Vorschau FSV - SV Büchelberg

Im nächsten Spiel tritt der FSV am Sonntag 23.10 um 15:00 Uhr zum nächsten Top-Spiel gegen den SV Büchelberg an. Das Team der Trainer Yasin Özcelik, Jürgen Friedmann ist mit bereits 4 Niederlagen hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück geblieben. Trotzdem ist für die Blau-Weißen noch alles möglich, rangieren sie doch mit 16 Punkten nur 2 Zähler hinter dem FSV auf Platz 6 der Tabelle und nur 4 Zähler hinter dem Tabellenführer aus Freimersheim. Mit eben Yasin Özcelik besitzt Büchelberg den besten Spieler der Liga. Er spielte bereits in Kandel, Zeiskam und Durlach (Oberliga Baden), bevor er das wohl sehr lukrative (-; Angebot des SV Büchelberg als Spielertrainer annahm. Des weiteren verfügt das Team mit Fisnik Ramadani über einen weiteren treffsicheren Stürmer. Mit 30 erziielten Toren gehören die Büchelberger zu den Scharfschützen der Staffel. Die Gäste konnten auf fremden Plätzen, ähnlich wie der FSV, nicht allzuviel mitnehmen. Man gewann in Knittelsheim und spielte beim derzeitigen Tabellenführer unentschieden. Mit einem Sieg könnte der SVB den FSV überholen.

Der FSV spielt seit Wochen einen prima Fußball. Dies macht sich auch am Tabellenstand fest. Mit einem Sieg (der durchaus möglich war) am vergangenen Sonntag stünde man nun an der Tabellenspitze. Dies zeigt nochmals die Perspektiven der Mannschaft. Mit einer klaren Struktur und Aufgabenverteilung macht das Team der Trainer Geiger/Metz, jedem Gegner das Siegen schwer. Am vergangenen Spieltag fehlte es etwas an der Präzission des letzten Passes. Dies war wohl die Hauptursache dafür, daß vergleichsweise wenig Torchancen im Strafraum des Gegners zu verzeichnen waren. Dies wird am Sonntag sicherlich anders aussehen, zumal man zu Hause eine Macht darstellt. Wer hätte zu Saisonbeginn damit gerechnet, daß die junge Mannschaft des FSV vor dem Top-Favoriten Büchelberg steht. Geht das Team mit der gleichen Akribie wie in den vorangegangenen Heimspielen zu Werke, kann durchaus ein Sieg gelingen. Da gutes Fußballwetterprognostiziert worden ist, darf auch mit einem guten Besuch gerechnet werden. Das Team um Kapitän Sebastian Metz hätte diesen auch redlich verdient.